© Weingut Karthäuserhof

Weingut Karthäuserhof

Bis ins 14. Jahrhundert reicht die Geschichte, über Epochen hinweg sammelte der Betrieb Ruhm an, wurde nicht zuletzt durch sein charakteristisches Etikett und den feinziselierten Ruwer-Weinstil bekannt. Auf die Mönche und, seit 1811, die Familie Rautenstrauch folgten die Tyrells, bis Christoph Tyrell das Weingut an seinen Cousin Albert Behler übergab. Ein paar Jahre lange war dann nicht recht zu erkennen, wohin der Weg führt, doch dann schien alles geregelt mit Julia Lübcke als Geschäftsführerin. 2018 wurden weitere Ruwertalweinberge gekauft sowie Lücken durch Neuanpflanzungen geschlossen - die Rebfläche stieg auf heute 26 Hektar. Außer Riesling wird ein klein wenig Weißburgunder angebaut. Für die nächsten Jahre sind weitreichende Renovierungsmaßnamen geplant. Im Frühjahr 2020 übernahm Richard Grosche (zuvor beim Weingut Reichsrat von Buhl) als Geschäftsführer, inzwischen wurde nach seinem Ausscheiden Christoph Horbach Geschäftsführer. Mathieu Kauffmann hat die Position des Kellermeisters inne, Tim Thesen leitet den Außenbetrieb.

Lagen:

Karthäuserhofberg

Aktuelle Weine:

2021    Weißburgunder trocken "Bruno"
2021    Riesling trocken "Bruno"
2020    Riesling trocken "Schieferkristall"
2020    Riesling trocken "Alte Reben" Eitelsbacher
2020    Riesling trocken "GG" Karthaeuserhofberg
2021    Riesling Kabinett "feinherb" "Bruno"
2020    Riesling Kabinett Karthäuserhofberg
2020    Riesling Spätlese Karthäuserhofberg

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.