
Stiftungsweingut Freiburg
Die Geschichte des Stiftungsweinguts Freiburg lässt sich bis ins Jahr 1298 zurückverfolgen. Im Laufe dieser Zeit wechselte das Weingut mehrmals seinen Standort, bis es 1985 in das Jesuitenschloss über der Stadt Freiburg einzog. Ein Teil der Weinberge liegt in Freiburg: Die nach Süden ausgerichtete Steillage Freiburger Schlossberg besitzt steinige Gneisverwitterungsböden, in der Lage Freiburger Jesuitenschloss, rund um das Weingut, herrschen schwere lehmhaltige Böden vor. Der andere Teil der Weinberge liegt am Tuniberg (Lössböden) in den Gemeinden Opfingen, Tiengen, Munzingen und Niederrimsingen. Die Burgundersorten nehmen zwei Drittel der Rebfläche ein. Dazu gibt es Gutedel und Müller-Thurgau, aber auch Chardonnay, Riesling und Merlot. Die Weißweine bleiben recht lange auf der Hefe, die Rotweine werden maischevergoren, die Spitzenqualitäten werden anschließend im Barrique oder im großen Eichenholzfass ausgebaut. Mit dem Jahrgang 2020 wurde das Sortiment neu gegliedert in Guts-, Orts- und Lagenweine (Freiburger Schlossberg).
Lagen:
Jesuitenschloss (Freiburg)
Schlossberg (Freiburg)
Aktuelle Weine:
2021 | Weißburgunder trocken | |
2021 | Chardonnay trocken | |
2021 | Pinot Noir "Blanc de Noir" trocken Freiburger | |
2021 | Grauer Burgunder trocken Niederrimsinger | |
2021 | Riesling trocken Freiburger Schlossberg | |
2021 | Grauburgunder trocken Freiburger Schlossberg | |
2019 | Merlot trocken Freiburger Schlossberg | |
2018 | Spätburgunder trocken Freiburger Schlossberg |