© Weingut Jul. Ferd. Kimich

Weingut Jul. Ferd. Kimich

Der Elsässer Küfer Andreas Kimich gründete 1758 ein Weingut, das noch heute in der achten Generation in Familienbesitz ist. 1949 heiratete Joachim Arnold eine Tochter von Julius Ferdinand Kimich, heute führt Franz Arnold zusammen mit seinem Sohn Matthias, Geisenheim-Absolvent und für den Ausbau der Weine verantwortlich, das Gut. Die Weinberge liegen in den Deidesheimer Lagen Grainhübel, Kieselberg, Paradiesgarten, Kalkofen, Mäushöhle und Leinhöhle, in den Forster Lagen Ungeheuer und Pechstein sowie im Ruppertsberger Reiterpfad. Riesling ist die wichtigste Rebsorte, nimmt knapp zwei Drittel der Rebfläche ein. Dazu gibt es Grau- und Weißburgunder sowie etwas Sauvignon Blanc, Müller-Thurgau, Chardonnay, Gewürztraminer, Spätburgunder und Regent. In den letzten Jahren wurde in neue Tanks und große Holzfässer investiert, die Erweiterung des Flaschenlagers und die Optimierung der Traubenannahme stehen als nächste Projekte an, ebenso wie die Umstellung auf biologischen Anbau, die gerade läuft.

Lagen:

Grainhübel (Deidesheim)
Kieselberg (Deidesheim)
Paradiesgarten (Deidesheim)
Kalkofen (Deidesheim)
Mäushöhle (Deidesheim)
Leinhöhle (Deidesheim)
Ungeheuer (Forst)
Pechstein (Forst)
Reiterpfad (Ruppertsberg)

Aktuelle Weine:

2021    Riesling Kabinett trocken Forster Mariengarten (1l)
2021    Riesling Kabinett trocken Ruppertsberger
2021    Riesling Kabinett trocken Deidesheimer Mäushöhle
2021    Riesling Kabinett trocken Deidesheimer Leinhöhle
2021    Riesling Kabinett trocken Deidesheimer Paradiesgarten
2021    Riesling Spätlese trocken Deidesheimer Kieselberg
2021    Riesling Spätlese trocken Forster Ungeheuer
2021    Riesling Spätlese trocken Deidesheimer Grainhübel
2021    Scheurebe Spätlese trocken
2020    Chardonnay Spätlese trocken
2021    Gewürztraminer Spätlese
2018    Syrah trocken

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