Weingärtner Stromberg-Zabergäu

2012 schlossen sich die Strombergkellerei Bönnigheim und der Weinkeller Brackenheim zusammen und nennen sich seither Weingärtner Stromberg-Zabergäu. Die 1925 gegründete Brackenheimer Genossenschaft hatte mit den Genossenschaften Neipperg und Haberschlacht, Meimsheim und Botenheim fusioniert. Der 1919 gegründeten Bönnigheimer Genossenschaft schlossen sich später die Winzer aus Kirchheim-Hohenstein, Hohenhaslach, Hofen und Erligheim an. Die Weingärtner Stromberg-Zabergäu sind derzeit die drittgrößte Württemberger Genossenschaft, besitzen über 20 Millionen Liter Lagerkapazität an den Standorten Bönnigheim und Brackenheim. Die Weinberge der Mitglieder erstrecken sich über eine Vielzahl von Lagen an Heuchelberg und Stromberg. Rote Rebsorten nehmen gut drei Viertel der Rebfläche ein, vor allem Lemberger, Trollinger, Schwarzriesling und Spätburgunder. Bei den weißen Sorten dominiert Riesling.

Lagen:

Zweifelberg (Brackenheim)
Wolfsaugen (Brackenheim)
Sonnenberg (Bönnigheim)
Steingrube (Neipperg)
Dachsberg (Haberschlacht)
Kirchberg (Hohenhaslach)
Kirchberg (Kirchheim)
Katzenöhrle (Meimsheim)
Ochsenberg (Botenheim)

Aktuelle Weine:

2021    Weißburgunder trocken "Mann im Fass"
2021    Cabernet Blanc trocken "Biowein"
2021    Sauvignon Blanc trocken "Epos"
2021    Riesling Steillage Kirchheimer Kirchberg
2021    Spätburgunder Rose trocken "Mann im Fass"
2020    Spätburgunder trocken "Epos"
2020    Zweigelt trocken "Epos"
2019    Lemberger trocken "Signum II"
2018    Lemberger trocken "Signum I"
2019    Cabernet Franc trocken "Octavio"
2019    Merlot trocken "Octavio"

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