
Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle
Die Geschichte dieses Betriebes reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, seit 1710 gehört das Gut den Freiherren von und zu Franckenstein. 2008 hat die Familie Huschle das Weingut gepachtet. Sohn Stefan Huschle, Geisenheim-Absolvent, war schon 2007 für die Vinifikation verantwortlich. Die Weinberge liegen in Zell-Weierbach und Berghaupten, darunter die Lagen Zell-Weierbacher Neugesetz (3,2 Hektar) und Berghauptener Schützenberg (6,4 Hektar) im Alleinbesitz. Die Weinberge in Berghaupten wurden 1989 hinzugekauft, 1,5 Hektar hat man quer terrassiert. Die Reben wachsen auf tiefgründigen Urgesteinsböden, Granit im Neugesetz und Gneis im Schützenberg. Inzwischen wurde die Monopollage Laufer Gut Alsenhof zugepachtet. Wichtigste Rebsorten sind Spätburgunder und Riesling, es folgen Grauburgunder, Weißburgunder und Müller-Thurgau. Etwa 80 Prozent der Weine werden durchgegoren ausgebaut.
Aktuelle Weine:
Chardonnay Sekt brut | ||
2020 | Weißburgunder trocken "Gneis" Berghaupten | |
2020 | Grauburgunder trocken "Granit" Zell-Weierbach | |
2020 | Grauburgunder trocken Laufer Gut Alsenhof | |
2020 | Chardonnay trocken Berghauptener Schützenberg | |
2020 | Riesling trocken "GG" "Georg Arbogast" Zell-Weierbacher Neugesetz | |
2020 | Weißburgunder trocken "GG" "Zum Himmelreich" Berghauptener Schützenberg | |
2020 | Grauburgunder trocken "GG" "Tannweg" Zell-Weierbacher Abtsberg | |
2018 | Spätburgunder trocken "Granit" Zell-Weierbach | |
2015 | Zweigelt trocken | |
2017 | Spätburgunder trocken Laufer Gut Alsenhof | |
2017 | Spätburgunder trocken "GG" "Marie" Zell-Weierbacher Neugesetz |