
Weinbau Hofmann
Seit 1750 sind die Hofmanns Weinbauern und Büttner (bis 1960) in Wiesenbronn. Michael Hofmann begann 1970 mit der Selbstvermarktung, sein Sohn Heinrich Hofmann übernahm 1993 den 20 Hektar großen Betrieb, einen Teil der Fläche nutzt er für Wein- und Obstbau. Seit 2004 kümmert sich Heinrich Hofmanns Sohn Mario um den Weinbereich. Die Weinberge liegen in Wiesenbronn in den Lagen Wachhügel und Geißberg, im Casteller Kirchberg, Iphöfer Kalb, Abtswinder Altenberg und Handthaler Stollberg. Silvaner, Müller-Thurgau, Weißburgunder, Bacchus, Riesling und Grauburgunder werden angebaut, dazu die roten Sorten Spätburgunder, Portugieser, Blauburger, Regent, Dornfelder und Domina. 2019 erfolgte die Umstellung auf ökologischen Weinbau, seit 2021 ist man Mitglied bei Naturland. Edelbrände aus der eigenen Brennerei und von eigenen Früchten gewonnene Liköre ergänzen das Sortiment. In einem 200 Jahre alten ehemaligen Kellerhaus, das als Schankwirtschaft und Kegelbahn genutzt wurde, schräg gegenüber vom Weingut gelegen, wurde ein Vinotel mit zwei Zimmern eingerichtet.
Lagen:
Wachhügel (Wiesenbronn)
Geißberg (Wiesenbronn)
Kirchberg (Castell)
Bausch (Castell)
Aktuelle Weine:
2021 | Rivaner trocken "Sommerfrischler" | |
2021 | Bacchus trocken "Sommerfrischler" | |
2021 | "Blanc de Noir" trocken "Sommerfrischler" | |
2021 | Silvaner trocken "anno 1712" | |
2021 | Silvaner Spätlese trocken Casteller Kirchberg | |
2021 | Silvaner Spätlese trocken "alte Reben" Iphöfer Kalb | |
2021 | Silvaner Spätlese trocken Wiesenbronner Geisberg | |
2021 | Riesling Spätlese trocken Wiesenbronner Wachhügel | |
2021 | Rieslaner Spätlese Wiesenbronner Wachhügel | |
2021 | Rosé trocken "Sommerfrischler" | |
2017 | Blauburger trocken Wiesenbronner Wachhügel | |
2017 | Spätburgunder trocken Casteller Kirchberg |