
Weingut Beiser
Otto Beiser begann 1971 mit der Selbstvermarktung, legte 1979 mit dem Neubau den Grundstein für das heutige Weingut. Sohn Simon schloss 2002 sein Geisenheim-Studium ab, ist seither für den Weinausbau verantwortlich, inzwischen hat er den Betrieb übernommen. Seine Weinberge befinden sich in der Vendersheimer Lage Sonnenberg, in den Sprendlinger Lagen Klostergarten, Honigberg, Geyersberg, Hölle und Wissberg, sowie in der Wallertheimer Heil und im Binger Schlossberg Schwätzerchen, wo man seit 2011 1,8 Hektar bewirtschaftet. 65 Prozent nehmen weiße Sorten ein. Wichtigste Rebsorten sind Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Müller-Thurgau und Chardonnay, aber auch Sauvignon Blanc, Gewürztraminer, Scheurebe, Silvaner und Saphira baut Simon Beiser an. Hinzu kommen die roten Sorten Spätburgunder, Portugieser, Dornfelder, Frühburgunder, Merlot und Cabernet Sauvignon.
Lagen:
Schlossberg Schwätzerchen (Bingen)
Honigberg (Sprendlingen)
Aktuelle Weine:
2021 | Scheurebe trocken "Tabularasa" | |
2021 | Riesling trocken "Muschelkalk" Vendersheimer | |
2021 | Roter Riesling trocken "Kalkmergel" Wallertheim | |
2021 | Sauvignon Blanc trocken "Muschelkalk" Wallertheim | |
2021 | Grauer Burgunder trocken "Tonmergel" Sprendlinger | |
2021 | Grüner Veltliner trocken "Kalkstein" Vendersheim | |
2020 | Chardonnay trocken "Kleines Fass" Tonmergel Vendersheim | |
2021 | Silvaner trocken Steillagen "vom Quarzit" Binger Schlossberg Schwätzerchen | |
2019 | Riesling trocken Steillagen "Quarzit" Binger Schlossberg Schwätzerchen | |
2021 | Riesling trocken Steillagen "Quarzit" Binger Schlossberg Schwätzerchen | |
2020 | Cabernet Sauvignon trocken "vom Muschelkalk" Vendersheim | |
2020 | "Vetter B" Rotwein-Cuvée trocken |